Angela Wüst

Mit ihren medialen Auseinandersetzungen mit dem Ort fordert Angela Wüst (*1986) dazu auf, die Umgebung präzise zu betrachten. Ihrem Interesse für Fragen der Raumwahrnehmung, insbesondere des Nebeneinanders von Fläche und Raum, nähert sie sich, indem sie Zweidimensionales und Dreidimensionales konfrontiert. Basierend auf Betrachtungen der architektonischen Raumstrukturen entstehen Installationen, in denen sie analoge und digitale Medien, bewegte und statische Bilder vereint. Ihre Werke, häufig passgenau für den Ort konzipiert und so nur für eine begrenzte Zeit zu sehen, schreiben sich in ihrer ephemeren Leichtigkeit und mit Poesie in ihm ein und regen den Betrachter dazu an, sich selbst zu verorten.

www.angelawuest.ch

«Gefüge – Lüftung rauscht regelmässig», 2014

ca. 20 Fotografien in unterschiedlichen Grössen geplottet, Textstreifen

Datum: 3. Mai bis 31. Dezember 2014, Glockengasse
PDF-Werkbeschrieb: Angela Wüst, «Gefüge – Lüftung rauscht regelmässig», 2014
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Angela Wüst, «Gefüge – Lüftung rauscht regelmässig», 2014, Bild © Marco Hartmann Angela Wüst, «Gefüge – Lüftung rauscht regelmässig», 2014, Bild © Marco Hartmann

«Synchronien» (eine akustische Verortung), 2014

Digitale Textcollage

Datum: 19. August, Planaterrastrasse 3
Erscheinungsdatum: «Südostschweiz» vom Dienstag 19. August 2014
PDF-Werkbeschrieb: Angela Wüst, «Synchronien» (eine akustische Verortung), 2014
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Angela Wüst, «Synchronien» (eine akustische Verortung), 2014 Angela Wüst, «Synchronien» (eine akustische Verortung), 2014